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Mit Nadeln im Schwanz zum Orgasmus gewichst
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Der Sklave liegt auf der Folterbank und lernt seine Herrin kennen. Sie ist von seinen Wünschen nicht angetan und mag seine fordernde Art nicht. So beschliesst sie, den angehenden Sklaven anderweitig einzusetzen. Mit Schrecken stellt er fest, dass er statt Peitschenhieben eine Nadelsession über sich ergehen lassen muss. An Flucht ist aufgrund der engen Fesselung nicht mehr zu denken. Er muss die fast einstündige Behandlung mit 82 Nadeln einfach über sich ergehen lassen. Nach und nach bohrt die Herrin die Nadeln unter seine Haut. Jeder Einstich fühlt sich wie ein Übergriff an. Er ist ausgeliefert, wird malträtiert. Die Herrin ist zumindest am Anfang noch ungeübt im Umgang mit Nadeln. Doch nach und nach findet sie heraus, wie sie den Schmerz maximieren kann. Jeder Stich wird für den Sklaven zur Qual und für die Herrin zur Lust. Seine Hilflosigkeit und der Anblick der Herrin erregen ihn jedoch so sehr, dass er unter Schmerzen zu einem liegenden Orgasmus kommt.
Video Transcription
Ah, ah, ah, ah!
Das ist dein erstes Mal.
Ich habe welche.
Nachrichten für dich.
Weißt du, was das ist?